Ilse Bintig: Unterschied zwischen den Versionen
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Ilse Bintig machte [[1943]] in Hamm das Abitur. Ihren Wunsch, Journalistin zu werden, konnte sie während der letzten Kriegsjahre und in den Nachkriegs-Verhältnissen nicht verwirklichen. Erst zwei Jahre nach dem 2. Weltkrieg gelang es ihr, einen Studienplatz zu bekommen. Sie studierte Pädagogik und unterrichtete bis 1984 an Grund- und Hauptschulen in Hamm. Seit [[1984]] schreibt sie Kinder- und Jugendbücher, Erzählungen, Kurzgeschichten, Hörfunksendungen und Spielstücke. Bintig | Ilse Bintig machte [[1943]] in Hamm das Abitur. Ihren Wunsch, Journalistin zu werden, konnte sie während der letzten Kriegsjahre und in den Nachkriegs-Verhältnissen nicht verwirklichen. Erst zwei Jahre nach dem 2. Weltkrieg gelang es ihr, einen Studienplatz zu bekommen. Sie studierte Pädagogik und unterrichtete bis 1984 an Grund- und Hauptschulen in Hamm. Seit [[1984]] schreibt sie Kinder- und Jugendbücher, Erzählungen, Kurzgeschichten, Hörfunksendungen und Spielstücke. Bintig war Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller. Sie war verwitwet, hat einen Sohn und wohnte in Hamm. | ||
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Aktuelle Version vom 1. November 2022, 12:04 Uhr
Ilse Bintig (* 7. April 1924 in Hamm; † 15. April 2014) war eine Schriftstellerin aus Hamm.
Ilse Bintig machte 1943 in Hamm das Abitur. Ihren Wunsch, Journalistin zu werden, konnte sie während der letzten Kriegsjahre und in den Nachkriegs-Verhältnissen nicht verwirklichen. Erst zwei Jahre nach dem 2. Weltkrieg gelang es ihr, einen Studienplatz zu bekommen. Sie studierte Pädagogik und unterrichtete bis 1984 an Grund- und Hauptschulen in Hamm. Seit 1984 schreibt sie Kinder- und Jugendbücher, Erzählungen, Kurzgeschichten, Hörfunksendungen und Spielstücke. Bintig war Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller. Sie war verwitwet, hat einen Sohn und wohnte in Hamm.
Auszeichnungen
- 1989: 1. Preis im Schreibwettbewerb des WDR
- 1990: Alfred-Müller-Felsenburg-Preis
- 1995: „Buch des Monats“ der Deutschen Akademie für Kinder− und Jugendliteratur in Volkach für das Buch „Trümmer und Träume“
- 1995: Wappenteller der Stadt Hamm
Presseberichte
Westfälischer Anzeiger,
10. März 2011