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Aktuelle Version vom 11. Dezember 2022, 12:48 Uhr
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Hamm im Zweiten Weltkrieg
- 1944: Das Gebäude des Gymnasium Hammonense an der Brüderstraße wird bei einem Bombenangriff zerstört. Es wird nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut. Die Schule erhält 1957 ein neues Gebäude an der Adenauerallee.
Verwaltung
- 1919: Joseph Schlichter wird zum neuen Oberbürgermeister von Hamm gewählt – und zwar für die Dauer von zwölf Jahren. Schlichter kann sein Amt allerdings nicht sofort antreten, da er sich noch in Kriegsgefangenschaft befindet. Er wird erst 1920 in sein Amt eingeführt.
Wirtschaft
Kultur
- 1949: Das Gustav-Lübcke-Museum wird erstmalig nach dem Zweiten Weltkrieg wiedereröffnet. Es zeigt seine Sammlung an hergebrachter Stelle im Stadthaus.
Religion
- 1879: Amtseinführung von Wilhelm Krüger als evangelischer Pfarrer in Pelkum
Gestorben
Marktplatz um 1900: rechts im Bild neben dem Alten Rathaus die Neue Wache von P. Pistor
- 1828: In Hamm stirbt Philipp Leonhard Pistor. Er stammte aus Blankenburg (Uckermark) und war Landbaumeister der Grafschaft Mark. Nach seinen Plänen wurde 1805 die Neue Wache am Marktplatz errichtet.
Anmerkungen
- ↑ vgl. Urkunde 1488 Oktober 2
Kalender für die Startseite
- vor 105 Jahren
- wird Joseph Schlichter im Jahr 1919 zum neuen Oberbürgermeister gewählt – und zwar für die Dauer von zwölf Jahren. Schlichter kann sein Amt allerdings nicht sofort antreten, da er sich noch in Kriegsgefangenschaft befindet.
- vor 80 Jahren
- zerstört ein Luftangriff 1944 das Gebäude des Gymnasium Hammonense an der Brüderstraße. Es wird nach dem Krieg nicht wieder aufgebaut. Die Schule erhält 1957 ein neues Gebäude an der Adenauerallee.
- vor 75 Jahren
- wird 1949 das Gustav-Lübcke-Museum erstmalig nach dem Zweiten Weltkrieg wiedereröffnet. Es zeigt seine Sammlung im Stadthaus.