Friedwart von Wiescherhöfen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Skulptur wurde mit von Anwohnern gestifteten Materialien im Jahr 2017 in 50 Arbeitsstunden durch Stefan Janke erstellt und im Beisein der Stifter und weiterer Anwohner am [[22. Juli]] [[2017]] enthüllt. Stilistisch ist das Kunstwerk eine erkennbare Reminiszenz an die Alltagsmenschen von Christel Lechner, deren Kunstwerke | Die Skulptur wurde mit von Anwohnern gestifteten Materialien im Jahr 2017 in 50 Arbeitsstunden durch Stefan Janke erstellt und im Beisein der Stifter und weiterer Anwohner am [[22. Juli]] [[2017]] enthüllt. Stilistisch ist das Kunstwerk eine erkennbare Reminiszenz an die Alltagsmenschen von Christel Lechner, deren Kunstwerke mehrfach im [[Maximilianpark]] zu sehen waren.<ref>[https://www.wa.de/hamm/friedwart-frust-schranken-hamm-setzt-wartenden-denkmal-8510528.html Wa.de vom 23.07.2017]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 15. August 2023, 15:29 Uhr
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Friedwart von Wiescherhöfen ist ein öffentliches Kunstwerk im Stadtteil Selmigerheide, das einen Senioren darstellt, der auf den im Volksmund auch „Glückauf-Schranke“ genannten Bahnübergang der Bahnschranke Hamm–Dortmund am Eisenbahnstellwerk Abzweig Selmig blickt. Die Skulptur steht symbolisch für das Warten von Autofahrern und Passanten auf geöffnete Schranken. Damit nimmt sie satirisch Bezug auf die aus Sicht der Anwohner unzumutbaren Schließzeiten des Bahnübergangs.
Die Skulptur wurde mit von Anwohnern gestifteten Materialien im Jahr 2017 in 50 Arbeitsstunden durch Stefan Janke erstellt und im Beisein der Stifter und weiterer Anwohner am 22. Juli 2017 enthüllt. Stilistisch ist das Kunstwerk eine erkennbare Reminiszenz an die Alltagsmenschen von Christel Lechner, deren Kunstwerke mehrfach im Maximilianpark zu sehen waren.[1]