Urkunde 1741 Dezember 28

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Wappen der Familie von Galen

Am 28. Dezember 1741 belehnt der preußische König Friedrich den Wilhelm Ferdinand Freiherrn von Galen mit dem Gut Südallen genannt Surmann im Kirchspiel Rhynern als tecklenburgisches Lehen.

Regest

Friderich, König in Preußen, Markgraf zu Brandenburg, Erzkämmerer und Kurfürst, souveräner Prinz von Oranien, Neufchatel und Valengin, in Geldern, zu Magdeburg, Kleve, Jülich, Berg, Stettin, Pommern, der Kaschuben und Wenden, zu Mecklenburg, auch in Schlesien zu Crossen Herzog, Burggraf zu Nürnberg, Fürst zuHalberstadt, Minden, Cammin, Wenden, Schwerin, Ratzeburg, Ostfriesland und Mörs, Graf zu Hohenzollern, Ruppin, der Mark, Ravensberg, Hohenstein, Tecklenburg, Lingen, Schwerin, Bühren und Lerdam, Herr zu Ravenstein, der Lande Rostock, Stargard, Lauenburg, Bütow, Arlay und Breda, belehnt nach dem Tod seines Vaters den Wilhelm Ferdinand Freiherrn von Galen, Erbkämmerer und Drost zu Vechta, durch dessen Bevollmächtigten Bernhard Mauritz Badenius, Prokurator, mit dem Erbe und Gut zu Suthalen, jetzt Suhrman genannt, im Amt Hamm und Kirchspiel Rhynern. Es sind tecklenburgische Lehen. Der Lehnbrief wird von der Tecklenburgischen Regierung ausgefertigt und mit dem dortigen Regierungsiegel versehen.

Standort

Vereinigte Westfälische Adelsarchive e.V., Münster [1]

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Findbuch C.Ass.Uk - Archiv Assen, Urkunden